Die Bedeutung von Stromverteilungseinheiten in medizinischen Testgeräten
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Die Bedeutung von Stromverteilungseinheiten in medizinischen Testgeräten

Jun 20, 2023

24. Juni 2020 Durch gesponserte Inhalte

Überlegungen zu den Anforderungen an medizinische Testgeräte Die Medizinbranche steht bei der Entwicklung elektronischer und softwaregesteuerter Geräte vor zahlreichen Herausforderungen. Immer anspruchsvollere Maschinen zeigen eine wachsende Abhängigkeit von ähnlich komplexer Elektronik, angetrieben durch die schnelle Technologieentwicklung und den außergewöhnlichen Wettbewerb. Darüber hinaus verlangt die Food and Drug Administration (FDA) umfangreiche Tests, bevor Geräte auf den Markt gebracht werden. Fortschrittliche Testgeräte sind ein wichtiges Instrument zur Bewältigung dieser Herausforderungen und zur Optimierung von Produkttests, um Qualität, Funktionalität und FDA-Konformität sicherzustellen. Automatisierte und halbautomatische Testgeräte umfassen typischerweise verschiedene Sensoren, Steuermechanismen und aktive Subsysteme zur Validierung von Produkten in einem breiten Anwendungsspektrum.

Bei der Entwicklung von Testgeräten mit komplexen Funktionen oder mehreren aktiven Unterbaugruppen ist die Bereitstellung und Steuerung der Stromversorgung von entscheidender Bedeutung. Dies wird häufig über kundenspezifische Stromverteilungseinheiten (PDUs) erreicht, die den Eingangsstrom aufnehmen und ihn zuverlässig an verschiedene nachgeschaltete Geräte verteilen. Doch wie genau baut man ein Testsystem auf und wie werden PDUs integriert? Wir werden diese und weitere Themen besprechen, um Ihnen zu helfen, die Rolle von PDUs in Testgeräten zu verstehen.

Anforderungen an die Testausrüstung Ein wichtiger Aspekt bei Testgeräten ist die Leistung. Die Energieinfrastruktur eines automatisierten Testsystems (ATE) unterscheidet sich stark von typischen Energiekonfigurationen. Da Testsysteme aus vielen internen Komponenten bestehen, erfordern sie komplexe Stromversorgungssysteme, um jede einzelne kontrollierte und zuverlässige Energie bereitzustellen. Einige Anforderungen und Komponenten des Testsystems umfassen die folgenden Elemente:

Filter für elektromagnetische Störungen (EMI). Nahezu jedes Produkt, unabhängig von Anwendung oder Markt, muss den EMV-Vorschriften entsprechen. Diese Standards begrenzen den elektromagnetischen Lärm, den ein Produkt in die örtliche Stromleitung einspeisen kann. So unterschiedlich die Komponenten und Funktionen eines komplexen Prüfsystems sind, so unterschiedlich sind auch die von ihm erzeugten EMV-Störungen. Um die EMV-Konformität zu gewährleisten und das ATE vor bereits in der Leitung vorhandenen Störungen zu schützen, gehören EMI-Filter zum Standard in der Systemarchitektur von Prüfgeräten. EMI-Filter, die sich normalerweise in der Nähe des Stromeingangs/-ausgangs befinden, können für ein optimiertes Systemdesign problemlos in kundenspezifische PDUs integriert werden.

PDUs Jedes Gerät in einem Testsystem benötigt eine bestimmte Strommenge auf dem richtigen Spannungsniveau und erfordert möglicherweise verschiedene sicherheits- oder funktionsbasierte Steuerungen. Ein Testsystem muss eine Stromverteilungseinheit umfassen, um sicherzustellen, dass nachgeschaltete Geräte ausreichend Strom erhalten. Stromverteilungseinheiten für Testsysteme stellen einen ausreichenden Energiefluss zu jeder Komponente sicher und schützen gleichzeitig Geräte vor Überspannungen, steuern die Stromversorgung und vieles mehr. Die interne Steckdose einer PDU verfügt über einen Strom und eine Nennspannung und ist sowohl mit Gleich- als auch Wechselstrom kompatibel.

PDUs sind aufgrund ihrer Fähigkeiten integraler Bestandteil eines Testsystems, und kundenspezifische Lösungen können vollständig integrierte primäre und sekundäre Stromquellen umfassen. Bei der Verwendung einer PDU – oder eines der anderen hier aufgeführten Elemente – ist es wichtig, ein Stromlayout zu erstellen. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, dass jeder Teil den Strom erhält, den er benötigt. Durch mangelnde Stromversorgung verursachte Engpässe können einen gesamten Betrieb zum Stillstand bringen, wenn die betroffene Komponente integraler Bestandteil des Systems ist. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen kundenspezifischen PDU-Lieferanten wie Astrodyne TDI reduziert solche Risiken, da dieser mit Ihren Ingenieuren zusammenarbeitet, um ein umfassendes Design zu liefern.

Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Die Prüfung kann auch durch Stromausfälle, Stromausfälle und Fehlfunktionen während des normalen Betriebs beeinträchtigt werden. Davor schützt die unterbrechungsfreie Stromversorgung. USVs stellen sicher, dass kritische Komponenten im System kontinuierlich mit Energie versorgt werden, wenn die Stromversorgung auf ein Problem stößt. Beispielsweise sind Kühl-, Steuerungs- und Überwachungssysteme für die Aufrechterhaltung der Funktion bei Stromausfällen von entscheidender Bedeutung, da ein Ausfall eine schnelle Wiederherstellung verhindern oder die Ausrüstung beschädigen kann.

PDUs und USVs arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass ein Prüfgerät die benötigte Energie erhält, ohne dass das Risiko eines Ausfalls besteht. Bei Bedarf können Sie mit USVs in Kombination mit Stromrichtern Standardstrom so aufbereiten, dass er den Anforderungen des Systems entspricht. Letztendlich kann es jedoch einfacher sein, ATE mit einer globalen Eingangsspannung zu verwenden, um die Notwendigkeit eines Leistungswandlers zu umgehen. Stellen Sie sicher, dass Sie an solch wichtigen Testgeräten eine USV installieren und anwenden, damit Ihre Systeme so effektiv und effizient laufen, wie sie sollten.

Notausschaltfunktion (EPO). Mit der zunehmenden Rolle automatisierter Prüfgeräte nehmen auch die Implementierungen von Sicherheitskontrollfunktionen eine neue Dimension ein. Eine allgegenwärtige Funktion, die fast alle modernen Testgeräte gemeinsam haben, ist die Notabschaltfunktion (EPO). EPO-Funktionen vereinfachen die Reaktion auf lokale Notfallsituationen, indem sie das Schalten der Stromversorgung direkt verhindern und Abschaltvorgänge auslösen.

Erdung Die Erdung ist ein weiterer entscheidender Aspekt der Anforderungen an automatisierte Prüfgeräte, sowohl für die Sicherheit als auch für die Messqualität. Die Erdung gewährleistet die Sicherheit von Bedienern und Geräten, indem sie sicherstellt, dass alle Systemgeräte über einen ordnungsgemäßen Strompfad zur Erde verfügen. Zu einer hochwertigen Erdung gehört auch die Zusicherung, dass die elektrischen Verbindungen zur Erde direkt sind, wodurch die Entstehung von Hochfrequenzemissionen minimiert wird, die Messgeräte stören können.

Bei so vielen verfügbaren Optionen kann es schwierig sein, den effektivsten Ansatz zu ermitteln. Es gibt unzählige Konfigurationen von Testausrüstungsteilen und -funktionen, sie verfügen jedoch über eine gemeinsame Stromversorgungsinfrastruktur für Testsysteme. Wenn Sie an einer maßgeschneiderten Stromverteilungslösung für Testgeräte interessiert sind oder mehr über die Anwendungen von PDUs erfahren möchten, wenden Sie sich noch heute an Astrodyne TDI. Mit über 60 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Energielösungen hilft Ihnen das Team gerne bei der Beantwortung dieser Fragen.

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